Gabriele Hargesheimer Psychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche und Eltern
Gabriele HargesheimerPsychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche und Eltern

Zur Person

Geboren 1961

 

Berufliche Qualifikation:

 

Approbierte Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin (analytisch und tiefenspsychologisch fundiert)

Heilpraktikerin Psychotherapie (Erwachsene)

Diplom Sozialpädagogin

Staatlich anerkannte Erzieherin

 

Therapeutische Zusatzverfahren//Fortbildungen:

  • Gesprächsführung nach Rogers
  • Strukturelle Körpertherapeutin
  • Soziotherapeutin/Schwerpunkt: Arbeit mit chronisch und lebensbedrohlich erkrankten Menschen
  • Kontinuierliche Fortbildung in körperorientierten und humanistischen Psychotherapieverfahren, wie Gestalttherapie, Psychodrama, Familientherapie, Atem- und Stimmarbeit, Body-Mind-Centering;Tanz und Meditation.
  • Zusatzqualifikation Katathym Imaginative Psychotherapie

 

Fachkunde in psychoanalytisch und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Progressiver Muskel Relaxation, Hypnotherapie und Traumatherapie, Katathym Imaginative Psychotherapie (DGKIP)

 

Berufliche Tätigkeiten:

 

Nach Studienabschluss war ich von 1981 bis 1994 in der integrativen Behindertenarbeit, mit psychisch kranken Menschen, in der Erwachsenenbildung,  sowie in der Beratung und Fortbildung bei sexuellem Missbrauch tätig.

Von 1995 bis 2002  arbeitete ich im Auftrag des DED in Nicaragua und Guatemala mit folgenden Arbeitsschwerpunkten: Projektentwicklung, Personalentwicklung, sowie Ausbildung von Erzieherinnen. 

Nach der Rückkehr aus Zentral Amerika wurde ich Mitarbeiterin des Psychologischen Fachdienstes einer diakonischen Einrichtung für behinderte Menschen mit den Schwerpunkten: Teamberatung, Teamfortbildung sowie Krisenintervention. Im Rahmen des Aufbaustudiums zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin sammelte ich von 2009 bis 2011 klinische Erfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Seit 2011 arbeite ich selbständig als Psychotherapeutin in meiner Praxis in Etteln.

 

Ich sehe mich als Wegbegleiterin in Entwicklungs- und Übergangsprozessen, die vorübergehend der Unterstützung  bedürfen.